Beamerleinwände

Ohne Beamerleinwand geht nichts

Echte Heimkinoexperten wissen, dass ein Beamer und eine weiße Wand nicht reichen. Wer eine ausgezeichnete Bildqualität genießen will, sollte unbedingt auf eine hochwertige Beamerleinwand setzen, da nur diese das Licht unverfälscht und ohne qualitätsmindernde Streuung zurückwirft. Daher kommen die Leinwände in verschiedensten Formen und Varianten, alles dazu haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Der Gain-Faktor einer Leinwand

Anhand des Gain-Faktors, zu Deutsch „Leuchtdichtefaktor“, kann man einschätzen, wie gut und in welcher Qualität auf der Leinwand sichtbar ist. Der Faktor gibt den Reflexionswert an, der in der Regel zwischen 1,0 und 1,5 Gain liegt. Im ALTERNATE Online-Shop finden Sie eine große Auswahl an Beamerleinwänden mit einem Leuchtdichtefaktor von 1,0 oder höher.

16:9, 16:10, 4:3 und 1:1 - Sie verstehen nur noch Bahnhof?

Am weitesten verbreitet in Heimkinos sind Beamerleinwände einem Format von 16:9, da sich dieses perfekt zur Darstellung von Full-HD und 4K Medien eignet. Leinwände mit einem Format von 16:10 eignen sich hingegen perfekt für Beamer mit einer Auflösung von 1280 x 800 px oder 1920 x 1200 px. 4:3 Leinwände trifft man heutzutage oftmals in Seminar- und Konferenzräumen an, während sich 1:1 Leinwände hauptsächlich für Overheadprojektoren eignet.

Vielfältig einsetzbar und maximaler Komfort

Leinwände kommen in den verschiedensten Varianten daher. Immer mehr gewinnen Motorleinwände an Beliebtheit, da diese bequem per Fernbedienung aus- und eingefahren werden können und dadurch nur sehr wenig Platz erfordern. Im Vergleich dazu werden Rahmenleinwände - wie der Name es schon vermuten lässt - ähnlich wie Bilderrahmen an der Wand aufgehängt. So nehmen sie zwar einen bestimmten Platz an der Wand ein, müssen aber nicht vor und nach dem Gebrauch ein- oder ausgefahren werden. Ganz ohne Motor funktioniert die Rolloleinwand, die je nach Bedarf per Hand aus- und oder eingefahren werden kann. Zuletzt gibt es auch noch die Stativleinwand, die mithilfe eines Stativs aufgestellt wird und dadurch nicht an einen Ort gebunden ist. Die verhältnismäßig günstige Leinwand-Lösung ist perfekt für jeden, der seinen Beamer flexibel einsetzen will. Motor- und Rolloleinwände hingegen können – je nach Modell – bequem an der Wand oder Decke befestigt werden.

Der Weg zur richtigen Beamerleinwand

Zunächst gilt es zu entscheiden, wie die Leinwand eingesetzt werden soll. Wer sein Wohnzimmer mit einer hochwertigen stationären Leinwand ausrüsten will, ist mit einer Rahmen-, Rollo- oder Motorleinwand bestens beraten. Wer eher auf eine mobile Variante setzen will, sollte definitiv zur Stativleinwand greifen. Wer die Leinwand in helleren Räumen aufhängt, sollte zu einer Projektionswand mit einem Gain-Faktor von 1,1 oder höher greifen. Beachten Sie außerdem, dass der Abstand zwischen der Beamerleinwand und Ihnen mindestens 1,5-mal so groß sein sollte, wie die Leinwandbreite. Ebenfalls sollte die Leinwand so hängen, dass die Bildmitte sich etwa auf Augenhöhe befindet – so kann man seine Lieblingsfilme und -serien noch besser genießen und plagt sich nicht mit einem steifen Nacken rum.

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