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Doppelsieg: Zwei Meistertitel für ALTERNATE aTTaX
Veröffentlicht:
18.06.2007
Gleich mit zwei Meisterpokalen kehrte ALTERNATE aTTaX, das E-Sport-Werksteam der ALTERNATE Computerversand GmbH, am Sonntag aus Köln zurück. Vom 15. bis 17. Juni wurden im alten Kölner Festsaal Gürzenich die Finalbegegnungen der diesjährigen deutschen E-Sport-Meisterschaften, der zehnten ESL Pro Series, ausgetragen. In fünf Computerspiel-Disziplinen traten die jeweils besten Spieler und Mannschaften Deutschlands gegeneinander an. ALTERNATE aTTaX hatte sich in der vorangegangenen Sommersaison mit zwei Teams qualifiziert und errang in den Endspielen einen Doppelsieg in den Disziplinen "Counter-Strike 1.6" und in "Counter Strike: Source".
"Counter-Strike: Source" ist die Nachfolgeversion des meistgespielten Online-Taktikcomputerspiels "Counter-Strike 1.6". Grafisch deutlich verbessert, hat sich die neuere Variante wegen ihrer geänderten Spielanforderungen bisher beim Gros der professionellen Spieler nicht durchgesetzt, stellt jedoch eine eigene Disziplin in den ESL-Meisterschaften.
Wie bereits bei der vorletzten Saisonbegegnung in Stuttgart erhielten die ALTERNATE-aTTaX-Spieler auch diesmal die hautnahe Unterstützung durch ihre Fans: Zu den Finalbegegnungen am Sonntag reiste eigens ein Fanbus aus Linden nach Köln, an Board rund 30 ALTERNATE-Mitarbeiter und Mitglieder der Internet-Fangemeinde von ALTERNATE aTTaX. In Köln durften die angereisten Fans die Begegnungen in unmittelbarer Nähe der Spieler miterleben. Keine Selbstverständlichkeit: Normalerweise halten sich die beiden gegnerischen Teams in abgetrennten Spielerräumen auf, wo sie sich unbeeinflusst von Taktikabsprachen des Gegners und ungestört von Zuschauerrufen auf das Spiel konzentrieren können. Die Partien selbst werden in einem Publikumsbereich live auf Großleinwand übertragen. Zu den Kölner Finalspielen ließ die Electronic Sports League (ESL) erstmals eine begrenzte Anzahl von Zuschauern in den Spielerbereichen zu: Rund 70 Fans konnten die Spiele auf Sitztribünen hinter den Spielerplätzen verfolgen, über den Spielern angebrachte LCD-Monitore boten einen guten Einblick in das Geschehen. Während insgesamt rund 4.000 Zuschauer die Wochenend-Partien auf der Leinwand im Publikumsbereich verfolgten, genossen die angereisten Lindener Fans die vorteilhafte Position ganz nahe bei "ihren" Spielern.
Das "Counter-Strike:Source"-Team von ALTERNATE aTTaX musste nur eine Begegnung bestreiten, die es indes in sich hatte. Ebenfalls für das Finale qualifiziert hatte sich das Team n!faculty, Top-Favorit und Dauergegner von ALTERNATE aTTaX. Um die Partie zu gewinnen, musste ALTERNATE aTTaX zwei von maximal drei Runden für sich entscheiden. Das Lindener Team setzte sich mit 16:13 und 16:13 gegen n!faculty durch und sicherte sich damit den Pokal.
Mehr Begegnungen und daher wesentlich mehr Spannung bot der Turnierverlauf in der Disziplin "Counter-Strike 1.6". Hier traten die vier besten Teams der Saison gegeneinander an. Das Team von ALTERNATE aTTaX ging als Tabellenführer und als heißer Titelanwärter an den Start: In der Sommersaison 2006 hatten die "ALTERNATE aTTaX"-Spieler zum ersten Mal den deutschen Meistertitel geholt. Nachdem ALTERNATE aTTaX sich zunächst erfolgreich mit 16:06 Punkten gegen das Team pod virtual gaming durchgesetzt hatte, musste sich das Team in der folgenden Begegnung gegen den stärksten Rivalen mousesports mit 05:16 Punkten geschlagen geben. Aufgrund der Niederlage landete ALTERNATE aTTaX im so genannten Lower Bracket. In dieser Gruppe spielen die jeweiligen Matchverlierer untereinander um den ersten Platz, während die Matchsieger im Winner Bracket ihrerseits ihren Finalisten ausspielen. Beide Gruppensieger treten dann als Endspielgegner an. Während der Finalist aus dem Lower Bracket beide Spielrunden gewinnen muss, reicht dem Sieger des Winner Brackets bereits ein Rundengewinn zum Meistertitel. Am Sonntagabend trafen im Finale erwartungsgemäß erneut ALTERNATE aTTaX und mousesports aufeinander. In einer für Spieler und Zuschauer nervenaufreibenden Partie - ALTERNATE aTTaX konnte in beiden Runden das Ruder nach anfänglichem Punktrückstand herumreißen - setzte sich das Lindener Team mit 16:13 und 16:11 gegen mousesports durch.
Mit den beiden Meistertiteln dominiert ALTERNATE aTTaX vorerst ungeschlagen die deutsche Counter-Strike-Profiszene.
"Counter-Strike: Source" ist die Nachfolgeversion des meistgespielten Online-Taktikcomputerspiels "Counter-Strike 1.6". Grafisch deutlich verbessert, hat sich die neuere Variante wegen ihrer geänderten Spielanforderungen bisher beim Gros der professionellen Spieler nicht durchgesetzt, stellt jedoch eine eigene Disziplin in den ESL-Meisterschaften.
Wie bereits bei der vorletzten Saisonbegegnung in Stuttgart erhielten die ALTERNATE-aTTaX-Spieler auch diesmal die hautnahe Unterstützung durch ihre Fans: Zu den Finalbegegnungen am Sonntag reiste eigens ein Fanbus aus Linden nach Köln, an Board rund 30 ALTERNATE-Mitarbeiter und Mitglieder der Internet-Fangemeinde von ALTERNATE aTTaX. In Köln durften die angereisten Fans die Begegnungen in unmittelbarer Nähe der Spieler miterleben. Keine Selbstverständlichkeit: Normalerweise halten sich die beiden gegnerischen Teams in abgetrennten Spielerräumen auf, wo sie sich unbeeinflusst von Taktikabsprachen des Gegners und ungestört von Zuschauerrufen auf das Spiel konzentrieren können. Die Partien selbst werden in einem Publikumsbereich live auf Großleinwand übertragen. Zu den Kölner Finalspielen ließ die Electronic Sports League (ESL) erstmals eine begrenzte Anzahl von Zuschauern in den Spielerbereichen zu: Rund 70 Fans konnten die Spiele auf Sitztribünen hinter den Spielerplätzen verfolgen, über den Spielern angebrachte LCD-Monitore boten einen guten Einblick in das Geschehen. Während insgesamt rund 4.000 Zuschauer die Wochenend-Partien auf der Leinwand im Publikumsbereich verfolgten, genossen die angereisten Lindener Fans die vorteilhafte Position ganz nahe bei "ihren" Spielern.
Das "Counter-Strike:Source"-Team von ALTERNATE aTTaX musste nur eine Begegnung bestreiten, die es indes in sich hatte. Ebenfalls für das Finale qualifiziert hatte sich das Team n!faculty, Top-Favorit und Dauergegner von ALTERNATE aTTaX. Um die Partie zu gewinnen, musste ALTERNATE aTTaX zwei von maximal drei Runden für sich entscheiden. Das Lindener Team setzte sich mit 16:13 und 16:13 gegen n!faculty durch und sicherte sich damit den Pokal.
Mehr Begegnungen und daher wesentlich mehr Spannung bot der Turnierverlauf in der Disziplin "Counter-Strike 1.6". Hier traten die vier besten Teams der Saison gegeneinander an. Das Team von ALTERNATE aTTaX ging als Tabellenführer und als heißer Titelanwärter an den Start: In der Sommersaison 2006 hatten die "ALTERNATE aTTaX"-Spieler zum ersten Mal den deutschen Meistertitel geholt. Nachdem ALTERNATE aTTaX sich zunächst erfolgreich mit 16:06 Punkten gegen das Team pod virtual gaming durchgesetzt hatte, musste sich das Team in der folgenden Begegnung gegen den stärksten Rivalen mousesports mit 05:16 Punkten geschlagen geben. Aufgrund der Niederlage landete ALTERNATE aTTaX im so genannten Lower Bracket. In dieser Gruppe spielen die jeweiligen Matchverlierer untereinander um den ersten Platz, während die Matchsieger im Winner Bracket ihrerseits ihren Finalisten ausspielen. Beide Gruppensieger treten dann als Endspielgegner an. Während der Finalist aus dem Lower Bracket beide Spielrunden gewinnen muss, reicht dem Sieger des Winner Brackets bereits ein Rundengewinn zum Meistertitel. Am Sonntagabend trafen im Finale erwartungsgemäß erneut ALTERNATE aTTaX und mousesports aufeinander. In einer für Spieler und Zuschauer nervenaufreibenden Partie - ALTERNATE aTTaX konnte in beiden Runden das Ruder nach anfänglichem Punktrückstand herumreißen - setzte sich das Lindener Team mit 16:13 und 16:11 gegen mousesports durch.
Mit den beiden Meistertiteln dominiert ALTERNATE aTTaX vorerst ungeschlagen die deutsche Counter-Strike-Profiszene.