- Typ: MTB
- Laufradgröße: 29 "
- Gänge: 10
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: MTB
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 12
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: MTB
- Laufradgröße: 29 "
- Gänge: 12
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: Trekking
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 10
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: MTB
- Laufradgröße: 27.5 "
- Gänge: 9
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: Trekking
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 10
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: City
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 8
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: MTB
- Laufradgröße: 27.5 "
- Gänge: 10
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: Trekking
- Laufradgröße: 27.5 "
- Gänge: 9
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: Trekking
- Laufradgröße: 27.5 "
- Gänge: 9
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: City
- Laufradgröße: 28 "
- Schaltungsart: Nabenschaltung
- Typ: Trekking
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 21
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: City
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 3
- Schaltungsart: Nabenschaltung
- Typ: Trekking
- Laufradgröße: 27.5 "
- Gänge: 9
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: City
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 3
- Schaltungsart: Nabenschaltung
- Typ: City
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 9
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: Trekking
- Laufradgröße: 29 "
- Gänge: 10
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: City
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 9
- Schaltungsart: Kettenschaltung
- Typ: Trekking
- Laufradgröße: 28 "
- Gänge: 8
- Schaltungsart: Kettenschaltung
E-Bikes – das Radfahren mit Motorunterstützung genießen
Auffällige und klobige Motoren? Diese Zeiten sind vorbei. Moderne E-Bikes nutzen kompakte und unscheinbare Akkus. Auf den ersten Blick sind viele der beliebten Elektrofahrräder demnach nicht als solche zu erkennen. Im Alltag bieten die motorisierten Gefährte viel Leistung, Komfort und Fahrspaß. Sei es bei ausgedehnten Touren, bequemen Stadtfahrten oder dem regelmäßigen Weg zur Arbeit. Sie spielen ebenso mit dem Gedanken, sich ein Elektrofahrrad zu kaufen? Im Folgenden lesen Sie mehr zu den Vorzügen von E-Bikes, aber auch den verschiedenen Fahrradtypen, Arten von Motoren etc.
Die Vorteile von Elektrorädern
Immer mehr Menschen wechseln vom Auto zum E-Bike oder erweitern zumindest ihren Fuhrpark um ein motorisiertes Fahrrad. Kaum verwunderlich, denn die beliebten Fortbewegungsmittel bringen nennenswerte Vorteile mit sich. Ein paar davon möchten wir Ihnen gerne aufzählen.
Weniger Kraftaufwand, mehr Komfort
Zu den klaren Vorteilen gehört, dass der Kraftaufwand beim Radeln wesentlich geringer ausfällt als bei einem nicht motorisierten Fahrrad. So lassen sich auch längere Strecken zurücklegen oder steile Passagen problemlos meistern, wenn man Anfänger, Senior oder sogar körperlich eingeschränkt ist. Die Unterstützung des Elektromotors schont aber nicht nur die Energie, sondern beispielsweise auch die Gelenke und Muskeln.
Förderung von Gesundheit und Wohlgefühl
Wer auf ein Elektrofahrrad zurückgreift, trägt zu seinem Wohlbefinden bei. Denn das Fahren mit dem elektrischen Bike hält gesund und macht fit. Wer immer wieder mehrere Kilometer zurücklegt, kann etwa das Risiko eines Herzinfarkts senken, dem Übergewicht entgegenwirken oder grundsätzlich die Fitness verbessern.
Zusätzliche Flexibilität
Besitzer von Elektrofahrrädern profitieren von einem Plus an Flexibilität. So braucht man nicht immer direkt seinen PKW aus der Garage zu holen. Denn für den Weg zum Bäcker, Metzger, Drogeriemarkt oder Discounter kann auch das E-Bike völlig ausreichend sein. Der Elektroantrieb sorgt nämlich dafür, dass die Einkäufe ganz entspannt nachhause transportiert werden. Auch der tägliche Weg zur Arbeit, der bisher zu weit für ein herkömmliches Fahrrad gewesen ist, kann gemütlich absolviert werden. Und das Beste dabei ist, dass man dank des Elektro-Bikes nicht völlig entkräftet und verschwitzt am Zielort ankommt.
Großartiger und beständiger Fahrspaß
Für den Kauf eines E-Bikes spricht in jedem Fall der zu erwartende Fahrspaß. Besonders gemeinsame Touren mit der Familie, den Freunden oder anderen begeisterten Nutzern von elektronischen Rädern bereichern ungemein. Allein das Gefühl, steile Berge oder intensiven Gegenwind mühelos mit seinem Fahrrad zu bezwingen, muss man einfach verspüren. Ob jung oder alt, in der Stadt oder Natur – mit einem E-Bike ist langanhaltendes Fahrvergnügen garantiert.
Umweltfreundliche Fortbewegung
Wem die Umwelt am Herzen liegt, trifft mit dem Kauf eines Elektrofahrrads eine gute Entscheidung. Denn im Vergleich zur Fortbewegung mit dem Auto werden durch das E-Biken weniger Emissionen verursacht. Als umweltfreundliche Alternativen fahren die Elektroräder völlig abgasfrei. Bleibt also der PKW öfters stehen und kommt stattdessen das E-Fahrrad öfters zum Einsatz, leistet man gewiss einen wertvollen Beitrag zur Umwelt.
Pedelecs & E-Bikes – Unterschiede elektrischer Fahrräder
Ein mit Elektromotor ausgestattetes Bike wird im allgemeinen Sprachgebrauch als E-Bike bezeichnet. Die Mehrheit der im Handel erhältlichen E-Bikes sind genau genommen Pedelecs. Wir klären über die teils erheblichen Unterscheidungsmerkmale auf.
Pedelec – unterstützende Elektrofahrräder
Wie der Name schon fast erahnen lässt, wird der Fahrer von seinem Pedelec (Pedal Electric Cycle) nur dann durch den Elektromotor unterstützt, wenn er selbst in die Pedale tritt. Bedeutet, dass sich der Fahrradfahrer trotz Elektromotor nicht einfach bequem zurücklehnen kann. Denn im Falle eines Pedelecs verrichtet der Elektro-Drahtesel nicht allein die ganze Arbeit. Für gewöhnlich verfügen solche Modelle über einen Motor mit höchstens 250 Watt, der das Bike bis maximal 25 km/h unterstützt. Praktisch ist, dass sich die Motorunterstützung auf Wunsch komplett ausschalten lässt. Ein Pedelec gilt verkehrsrechtlich als Fahrrad. Daher wird kein Führerschein oder Versicherungskennzeichen benötigt. Ein Mindestalter für die Nutzung ist nicht vorgegeben. Das Tragen von einem Fahrradhelm ist zwar keine Pflicht, aber wird eindringlich empfohlen.
S-Pedelec – noch mehr Leistung
Neben den herkömmlichen Pedelecs existieren noch die sogenannten S-Pedelecs. Das S steht hierbei für Speed und macht bereits den Unterschied deutlich. Diese Varianten haben noch mehr Power und unterstützen den Fahrer mit dem Elektromotor bis zu stolzen 45 km/h. Im Gegensatz zu den üblichen Pedelecs gelten die performanten Speed-Varianten nicht mehr als Fahrrad. Jene werden stattdessen den Kleinkrafträdern zugeordnet. Infolgedessen sind S-Pedelecs zulassungspflichtig und erfordern ein Versicherungskennzeichen sowie einen Führerschein der Klasse AM. Außerdem ist man verpflichtet einen Helm zu tragen. Das Befahren von Radwegen ist nicht gestattet.
E-Bike – Beschleunigung auf Knopfdruck
Der markanteste Unterschied zwischen einem Pedelec und E-Bike besteht darin, dass Letzteres auf Knopfdruck und ohne Trittunterstützung fahren und beschleunigen kann. Eine Motorleistung von bis zu 500 Watt ist erlaubt. Das E-Bike wurde vom Gesetzgeber als ein Kraftrad eingestuft. Darum sind ein Versicherungskennzeichen und Mofa-Führerschein notwendig, um das elektronische Fahrrad im Straßenverkehr fahren zu dürfen. Außerhalb von Ortschaften können Radwege mit einem E-Bike bis 25 km/h befahren werden. Innerorts nur dann, wenn die Wege mit einem Zusatzzeichen freigegeben werden. Zügigere E-Bikes, die ausschließlich durch den Motor Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h erreichen, setzen einen Klasse-AM-Führerschein voraus. Des Weiteren besteht eine Helmpflicht. Mit diesen ausgesprochen leistungsstarken E-Bikes bewegt man sich ausschließlich auf der Fahrbahn fort. Fahrradwege sind ein klares No-Go.
Die verschiedenen Varianten – E-Citybike, E-Trekkingbike & Co.
City E-Bike, E-Mountainbike, Trekking E-Bike oder doch ein E-Faltrad? Sind Sie noch unsicher, welches der genannten E-Bikes am besten zu Ihren Vorstellungen und Wünschen oder Ihrem Alltag passt? Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Merkmale, Besonderheiten und Vorteile der unterschiedlichen E-Bike-Typen.
City E-Bikes – für die Stadt gemacht
Sind Sie es auch leid, jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit im Stau zustehen? Endlich auf der Arbeit angekommen, geht oftmals noch die lästige Parkplatzsuche los. Mit einem City E-Bike gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Denn die Elektroräder sind spezielle für das Fahren im Stadtverkehr konzipiert. Durch die leicht rollenden und dennoch robusten Reifen eignen sich diese Räder bestens auf asphaltiertem Untergrund. Sitzposition wie auch Geometrie sind darauf ausgerichtet, möglichst bequem und aufrecht auf dem E-Citybike zu sitzen. Die wartungsarmen Transportmittel bieten einen weichen Sattel, ein bis zwei Gepäckträger und eine StVZO-konforme Ausstattung. Optimal geeignet sind elektronische Citybikes für alltäglich anfallende Aufgaben wie die Erledigung von Einkäufen.
Fazit zu E-Cityrädern
E-Cityräder sind auf Kurzstrecken oder mittlere Distanzen ausgelegte Pedelecs mit Hauptaugenmerk auf einen hohen Komfort und eine simple Handhabung.
E-Falträder – kompakte, klappbare Begleiter
Das Elektro-Klapprad lässt sich spielend leicht mit nur wenigen Handgriffen zusammenfalten und ist mit kleinen 20-Zoll-Reifen ausgestattet. Daher ist es ideal für Pendler oder Reisende, aber ebenso für Stadtverkehrsteilnehmer. Der elektrische Antrieb ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h. Das Transportieren der handlichen Zweiräder in Bus oder Bahn stellt kein Problem dar. Mit einem Gewicht bis maximal 25 kg lässt sich ein E-Faltrad gut tragen oder im Kofferraum verstauen. Leistungsstarke und zugleich effiziente Motoren sowie Akkus mit großer Kapazität ermöglichen, dass selbst längere Strecken überbrückt werden können.
Fazit zu E-Klapprädern
Bei E-Falträdern liegt der Fokus auf Mobilität, Flexibilität und Komfort. Eine sehr gute Wahl sind die zusammenklappbaren Helden für Urlauber und Pendler. Ebenso für Stadtbewohner, welche auf der Suche nach einer praktischen und günstigen Alternative zum Auto sind.
E-Mountainbikes
Bei einem E-Mountainbike sind die gleichen Komponenten verbaut, wie bei einem herkömmlichen MTB. Auf den ersten Blick bemerkt man den Unterschied also vermutlich nicht. Erst bei genauem Hinsehen, könnte der am Unterrohr verbaute Motor inklusive Akku, ins Auge stechen. Ein deutliches Unterscheidungsmerkmal ist das Gewicht. Das E-Fahrrad mal schnell schultern und über das nächste Hindernis tragen? Bei 20 bis 30 kg Gewicht fällt dies sicher nicht so leicht wie bei einem klassischen Mountainbike. Allerdings wirkt sich das Gewicht nicht negativ auf das Fahren aus. Denn selbst bei anspruchsvollen Strecken haften E-Mountainbikes optimal am Untergrund. Diese Räder sind primär für Fahrten im Gelände konzipiert – genau wie ihre motorlosen Pendants. Dank des Motors gestaltet sich aber vieles einfacher. Zum Beispiel das Meistern von schwierigen Steigungen. E-Mountainbike ist aber nicht gleich E-Mountainbike. Es existieren nämlich noch diverse Unterkategorien wie E-Fully, E-Hardtail usw.
Fazit zu E-Mountainbikes
Ein robustes und performantes E-MTB ist genau das Richtige für Nutzer, die auch ohne Anstrengung steile Anstiege überwinden, hohe Berge erkunden und raue Trails passieren möchten.
Trekking E-Bike – echte Allrounder
Das Trekking E-Bike ist auf lange Strecken ausgelegt und kombiniert verschiedene Eigenschaften von anderen Rädern. Im Straßenverkehr ist es somit wendig und flexibel, aber kommt ebenso für leichtes Gelände infrage. Angesichts schmaler profilierter Reifen stellen auch Wald- oder Schotterwege keine Probleme dar. Auf Asphalt kommt man mit einem E-Trekkingbike genauso gut voran. Leistungsstarke Elektromotoren unterstützen Sie bei längeren Radtouren mit zusätzlicher Kraft, um die Reichweite zu erhöhen. Für den täglichen Arbeitsweg oder die Fahrten zum nächsten Einkaufsladen ist dieses E-Bike ebenfalls qualifiziert.
Fazit zu E-Trekkingrädern
Als eine Mischung aus E-Citybike und E-Mountainbike ist das Trekking E-Bike ein Allround-Talent. Ob für längere Touren und unebenes Gelände oder kurze Fahrten auf asphaltierten Straßen. Mit einem Trekking E-Bike ist man für die allermeisten Situationen bestens gerüstet.
Arten von Motoren bei E-Bikes – Front-, Mittel- & Heckmotor
Der Motor ist das Herz des Elektrofahrrads und demnach eine äußerst bedeutsame Komponente. Auf der Suche nach einem Elektrofahrrad wird man gleich mit mehreren Antriebsarten / Motorpositionen konfrontiert. Erhältlich sind Modelle mit einem Front-, Mittel- oder Heckmotor. Nachfolgend lesen Sie mehr zu den Antriebsarten, wie auch zu den Vor- und Nachteilen.
Der Frontmotor
Dieser Motor, ein Radnabenmotor, ist in der Nabe des Vorderrads angebracht. Elektrofahrräder mit Frontmotor sind weitestgehend erschwinglicher als die Modelle mit Mittel- oder Heckmotor. Grund ist die geringere Motorleistung und Unterstützung der frontseitigen Antriebsmaschinen. Dafür sind Motor und Akku kompakt verbaut und fast gar nicht wahrzunehmen. Diese Antriebsart eignet sich vorrangig für flache Stecken mit asphaltiertem Untergrund.
Das spricht dafür
Der Frontmotor kann mit geringem Aufwand am Fahrrad platziert werden und legt direkt los, sobald man mit dem Fahren beginnt. Dieser arbeitet währenddessen leise und effizient. Die Gänge können sowohl während der Fahrt als auch im Stillstand gewechselt werden. Der Vorderradmotor ist kompatibel mit Kettenschaltung sowie Nabenschaltung. Außerdem belastet er nicht zusätzlich die Kette. Voll auf ihre Kosten kommen hier preisbewusste E-Biker mit etwas niedrigeren Anforderungen.
Das spricht dagegen
Ein Nachteil ist, dass der Frontmotor das Wegrutschen oder Durchdrehen des Vorderrads begünstigt. Kurven oder nasse Untergründe können also eventuell zu Komplikationen führen. Das Zusatzgewicht am Vorderrad zieht zudem ein trägeres Lenkverhalten nach sich. Auch wird die Gabel stärker belastet.
Der Mittelmotor
Dieser Motor ist am oder im Rahmen des E-Bikes montiert. Durch die mittige und recht tiefe Position des Motors ist eine bestmögliche Gewichtsverteilung gewährleistet. Dies wirkt sich wiederum positiv auf Handling und Fahrdynamik aus. Der Mittelmotor wurde einst für E-Mountainbikes entwickelt und ist inzwischen auch Bestandteil vieler elektrischer Trekking- und Citybikes. Jener Motor kommt heute bei den allermeisten Modellen zur Anwendung.
Das spricht dafür
Mittelmotoren sind die kraftvollsten Antriebe und versprechen eine hervorragende Performance. In Verbindung mit einem derartigen Antrieb fühlt sich das Radeln natürlich und vertraut an. Selbst bei Sprüngen oder dem Fahren über Stufen zieht das Hinterrad weniger stark nach unten, verglichen mit dem Hinterradantrieb. E-Fahrräder mit solch einem Antrieb sind tauglich für Biker, welche sich gerne neuen Herausforderungen stellen und vorwiegend abseits von befestigten Wegen radeln möchten.
Das spricht dagegen
Auch hier gibt es den einen oder anderen Contra-Punkt. So ist diese Art von Motoren in der Regel teurer als an der Radnabe verbaute Motoren. Dadurch, dass der Mittelmotor zumeist im Rahmen verbaut werden muss, gestaltet sich eine Nachrüstung schwerer. Das lautere Motorgeräusch sowie den höheren Verschleiß von Kette und Ritzel gilt es ebenfalls zu erwähnen.
Der Heckmotor
Gemäß der Bezeichnung findet sich der Heckmotor am hinteren Teil des Elektrofahrrads wieder. Als Nabenmotor ist dieser genauer gesagt in der zentralen Nabe des hinteren Rades verbaut. Im Falle der Heckmotoren gibt es Varianten mit oder ohne Getriebe. Der Hinterradmotor unterstützt sofort beim Anfahren und lässt das Gefühl entstehen, kräftig von hinten vorangetrieben zu werden. E-Bikes mit Heckmotor kommen vorwiegend im städtischen Bereich zum Einsatz, genau wie Modelle mit einem Frontmotor.
Das spricht dafür
Elektrofahrräder mit Heck- bzw. Hinterradmotor liefern einiges an Leistung. Somit profitiert man von einer stattlichen Schub- und Zugkraft. Aus der direkten Kraftübertragung resultiert ein dynamisches Fahrverhalten. Bei abgeschaltetem Motor ist kein Kraftaufwand vonnöten. Trotz dargebotener Power sind diese Motoren recht leise und können sogar rekuperieren. So lässt sich die Motorbremse nutzen und Energie in den Akku zurückspeisen.
Das spricht dagegen
Bei einem Heckantrieb gibt es allerdings auch Nachteile. Zum einen ist das Elektrofahrrad hinten ein wenig schwerer und zum anderen wird der Ausbau des Hinterrades erschwert, sofern dieses einmal zu Reparaturzwecken herausmontiert werden muss. Weiterhin lassen sich Heckmotoren nicht mit einer Rücktrittbremse kombinieren.
Die Reichweite von E-Bikes
Welche Reichweite hat ein E-Bike? Eine Frage, die sich bestimmt viele Fahrradfahrer im Rahmen der Kaufentscheidung stellen. Bei einem Motor mit 250 Watt liegt die Reichweite bei etwa 30 bis 100 km. Jedoch lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten, da einige Faktoren die Reichweite beeinflussen können. So spielen unter anderem das Gesamtgewicht (Gewicht des Fahrers + Gepäck), der Reifendruck und die Trittfrequenz eine Rolle. Außerdem der Luftwiderstand (beispielsweise beim aufrecht sitzen), die Kapazität und das Alter des Akkus sowie die Außentemperatur. Diese und noch andere Faktoren haben letztlich mehr oder weniger Einfluss auf die Reichweite eines Elektro-Fahrrads.
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