- Sichtbares Bild: 124 cm (49 Zoll)
- Auflösung: 5120 x 1440 Pixel
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- Format: 32:9
- Sichtbares Bild: 86 cm (34 Zoll)
- Auflösung: 3440 x 1440 Pixel
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- Format: 21:9
- Sichtbares Bild: 80 cm (32 Zoll)
- Auflösung: 3840 x 2160 Pixel
- Reaktionszeit: 0.03 ms (GtG)
- Format: 16:9
OLED-Monitore – perfektes Schwarz trifft auf brillante Farben und starke Kontraste
Für eine Vielzahl von TV-Enthusiasten stellen Fernseher mit organischen Leuchtdioden das Maß aller Dinge dar. Inzwischen sind aber auch OLED-Monitore immer mehr im Kommen und versprechen beste Bildqualität. Eine wachsende Auswahl an hochwertigen OLED-Bildschirmen gibt es hier im ALTERNATE Online-Shop zu entdecken. Unter anderem Modelle der Hersteller LG, ASUS, Corsair, SAMSUNG oder Acer.
Was sind OLED-Monitore?
Bei diesen immer beliebter werdenden Geräten handelt es sich um Computerbildschirme, bei welchen die Technologie OLED zum Einsatz kommt. Im Vergleich zu den klassischen LED-Monitoren mit einem IPS-, VA- oder TN-Panel nutzen die hier vorgestellten Bildschirme organische Leuchtdioden, um Bilder auf dem Display zu erzeugen. Genau wie bei OLED-TVs kann ebenso bei OLED-Monitoren die Helligkeit jedes einzelnen Bildpunktes gesondert gesteuert werden. Dadurch ergeben sich spezielle Vorteile, auf die noch genauer eingegangen wird.
Über OLED
Die Abkürzung mit den vier Großbuchstaben steht für Organic Light Emitting Diode. Bezeichnet wird damit eine revolutionäre Technologie, bei der selbstleuchtende organische Dioden verwendet werden. Ein großer Unterschied zu herkömmlichen LC-Displays, die eine Hintergrundbeleuchtung voraussetzen. Die Displaytechnologie ist aber nicht völlig neu. Erfunden wurde OLED bereits im Jahre 1987. Und zwar von der Eastman Kodak Company. Die Firma nutzte die Technik in erster Linie bei den eigenen digitalen Kameras. Erst viel später widmeten sich dann Unternehmen wie SAMSUNG, Sony oder Panasonic und LG der Technologie. Diese wurde immer weiter optimiert. Heute findet man imposanten OLED-Displays nicht nur bei Monitoren und Fernsehern wieder. Gleicherweise bei Smartphones, Smartwatches sowie etlichen weiteren Fabrikaten mit Display wieder.
Für wen eignen sich OLED-Monitore?
Von OLED-Bildschirmen profitieren vor allem professionelle Anwender wie Grafiker oder Personen, die im Bereich Video- und Bildbearbeitung tätig sind. Sprich Nutzer, die viel Wert auf Bildqualität wie auch Farbgenauigkeit legen. Gleichermaßen kommen Konsolen- sowie PC-Spieler auf ihre Kosten. So stehen bereits einige Gaming-Monitore mit OLED-Technik zum Kauf zur Verfügung und sorgen für erstklassige Spielerlebnisse. Zu bedenken gilt aber, dass die Preise allgemein deutlich höher ausfallen. Premium-Bildschirme mit OLED-Display sind also nicht gerade erschwinglich und demnach für einige Gamer nur schwer zu finanzieren. Liegt ein entsprechendes Budget vor, kann ein OLED-Monitor aber auch einfach als Bürobildschirm dienen und. Dank des grandiosen Bildes wird der Office-Alltag garantiert versüßt.
Welche Vorteile bieten OLED-Monitore?
Computerbildschirme samt einem exzellenten OLED-Panel liefern die bekannten Vorteile, die mit der Technologie einhergehen. Natürlich der tiefe Schwarzwert, welcher sich aufgrund abschaltbarer Pixel ergibt. Zudem sorgen die lebendigen Farben und der eindrucksvolle Kontrast für ein atemberaubendes Bild – und das von jedem Blickwinkel aus. Ein Pluspunkt ist ebenfalls die schnelle Reaktionszeit und die damit verbundene flüssige Darstellung schneller Bewegungen. Weil die Hintergrundbeleuchtung dabei entfällt, wird außerdem weniger Energie verbraucht. Das von LCDs bekannte Backlight Bleeding (Licht an den Rändern des Panels) tritt bei OLED-Monitoren erfreulicherweise nicht auf. Zu den Pluspunkten gehört zusätzlich die flache Bauweise, die wegen des nicht notwendigen Hintergrundlichts möglich ist.
Was sind die Nachteile?
Wie bei den meisten Gerätschaften gibt es nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile. Dazu zählen gewiss die höheren Kaufpreise. Mit der Zeit werden OLED-Monitor aber sicher noch im Preis fallen. Wer einen günstigen Computerbildschirm sucht, schaut sich aber vielleicht besser bei Modellen mit einer anderen Displaytechnologie (z. B. IPS) um. Ein weiterer Nachteil ist die Burn-in-Gefahr. So kann es bei den OLED-Screens zum „Einbrennen“ von Bildelementen kommen. Also dann, wenn statische Bilder länger angezeigt werden. Ihre Geräte rüsten Hersteller wie beispielsweise LG, ASUS oder SAMSUNG aber mit automatischen Schutzmechanismen (z. B. Pixelverschiebung) aus, um damit die Gefahr unerwünschter Einbrenneffekte zu minimieren.
Welche Größen und Bauformen gibt es bei OLED-Monitoren?
Erhältlich sind die Spitzengeräte in unterschiedlichsten Größen. So finden sich zum Beispiel besonders kompakte Modelle mit 15,6 Zoll, die eher für den mobilen Einsatz gedacht sind. Schreibtisch-geeignete OLED-Screens kommen etwa auf 27 Zoll, 32 Zoll oder 34 Zoll. Es geht aber noch größer wie Exemplare in Form des 49-Zoll-Modells Odyssey OLED G9 von Hersteller SAMSUNG beweisen. In den kommenden Jahren werden gewiss noch weitere Bildschirmdiagonalen bei den Monitoren mit OLED-Panel folgen. Hinsichtlich Bauformen differenziert man bei OLED-Monitoren zwischen den Flat- und Curved-Screens. Letztere sind gewölbt und versprechen angesichts der Krümmung ein immersives Gaming-Erlebnis.
FHD, WQHD oder 4K/UHD – welche Auflösung hat ein OLED-Monitor?
Gegenüber den TV-Gerätschaften mit organischen Leuchtdioden findet man OLED-Monitoren mehr als nur zwei gegebene Bildschirmauflösungen wieder. Mit der niedrigsten Auflösung kommen die Full-HD-Modelle samt 1.920 × 1.080 Pixeln daher. Noch schärfer zur Sache geht es bei den WQHD-Exemplaren, die in den Formaten 16:9, 21:9 oder 32:9 zur Auswahl stehen. Hier beträgt die Auflösung also entweder 2.560 × 1.440 oder 3.440 × 1.440 bzw. 5.120 × 1.440 Pixel im Falle der UltraWide-Bildschirme. Ebenfalls vertreten ist die inzwischen gängige 4K-Auflösung (3.840 × 2.160 Pixel), die eine sehr hohe Pixeldichte sowie Bildschärfe gewährleistet.
Die Bildwiederholfrequenz bei OLED-Monitoren
Ähnlich wie bei der Auflösung sind auch in puncto Bildwiederholfrequenz Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen feststellbar. Bei manchen OLED-Monitoren liegt die Bildwiederholrate lediglich bei 60 Hertz. Was beispielsweise für den Office-Alltag völlig ausreichend ist. Spielt der Bereich Gaming eine wichtige Rolle, dann führt kein Weg an einer entsprechend hohen Bildwiederholfrequenz wie 120 Hz, 165 Hz oder 175 Hz vorbei. OLED-Monitore wie der SAMSUNG Odyssey OLED G, ASUS ROG Swift OLED PG27AQDM oder LG UltraGear 27GR95QR liefern sogar stolze 240 Hz.
Weitere Unterscheidungsmerkmale bei OLED-Monitoren
Modellabhängig fällt der Umfang an Funktionen, Features und Extra üppiger oder zurückhaltender aus. Manche dieser virtuosen Computerbildschirme stechen etwa bei den ergonomischen Eigenschaften heraus. So sind einzelne OLED-Screens nicht nur höhenverstellbar, sondern bieten zum Beispiel noch eine Pivot- oder Tilt-Funktion. Gefragt sind weiterhin OLED-Monitore mit integrierten Geräten. Dabei kann es sich um Lautsprecher, Webcam oder USB-Hub handeln. Für wahre Gamer von Bedeutung sind adaptive Synchronisationstechnologien wie AMD FreeSync. Hiermit wird die Wiederholrate des OLED-Monitors mit der Bildrate von FreeSync-kompatiblen Grafikkarten synchronisiert. Unterschiede finden sich ebenfalls bei den Anschlüssen. Wer seinen OLED-Monitor an einer leistungsstarken Konsole wie Microsoft Xbox Series X oder Sony PlayStation 5 anschließen möchte, achtet sinnvollerweise auf das Vorhandensein eines modernen HDMI-2.1-Anschlusses. Nur dann lassen sich Spiele in 4K bei 120 Hz genießen. Über einen solchen Anschluss verfügt unter anderem der UltraGear 27GR95QR von LG.
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