Capture Cards (Capture-Karten)
- Steckplätze: PCIe x4
- Geeignet für: PC
- Auflösungen: 2160p (60 fps)
- Treiber: Windows 10
- Steckplätze: USB
- Geeignet für: PC
- Auflösungen: 1080p (60 fps), 1080p (30 fps), 1080i
- Treiber: Windows 10
- Steckplätze: USB
- Geeignet für: Mac, PC, PlayStation 4, Nintendo Switch
- Auflösungen: 2160p (30 fps), 1080p (60 fps), 1080p (30 fps), 720p (60 fps), 720p (30 fps), 576p, 576p, 576i, 480p
- Treiber: Windows 10
- Steckplätze: USB
- Geeignet für: Mac, PC
- Auflösungen: 1080p (60 fps), 1080p (30 fps), 720p (60 fps), 720p (30 fps), 480p
- Treiber: macOS, Windows 10
- Steckplätze: USB
- Geeignet für: PC, PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch
- Auflösungen: 2160p (60 fps), 1080i, 720p (60 fps), 576p, 576p, 480p
So funktioniert eine Capture Karte
Je nach Capture Card wird diese via USB mit dem PC verbunden oder in einem PCIe Slot des PCs eingebaut. Das Signal des Gaming-PCs oder Ihrer Konsole wird daraufhin in den „HDMI-IN“ Anschluss geleitet. Das andere Kabel verbindet den „HDMI-OUT“ Ausgang mit dem Streaming PC oder dem TV. Mit der herstellereigenen Software können Sie daraufhin die Video-Inhalte verwalten und mit dem Streamen loslegen.
Brauche ich eine Capture Card?
Zwar kann man heutzutage mit diversen Spielekonsolen problemlos Spiele online streamen, allerdings ist der Individualisierungsgrad des Streams sehr gering. Das Platzieren von Logos, Overlays oder Webcams ist nicht möglich – mit einer Capture Karte können Sie diesem Problem ein Ende setzen. Auch PC Spieler können eine solche Karte nutzen, dies funktioniert allerdings nur, wenn Sie einen zweiten PC für die Aufnahme zur Verfügung haben. Man kann Capture Cards aber auch verwenden, um Kamera Signale in den Stream zu integrieren. Gerade professionelle Streamer setzen auf Kameras, die nur über HDMI ihr Signal an den Rechner abgeben können.
Wodurch zeichnen sich gute Modelle aus
Twitch, Mixer und Co. sind inzwischen in der Online-Kultur fest verankert und zum Massenmedium geworden. Um sich hier als Streamer noch abheben zu können, bedarf es hoher Qualität. Man kann nicht pauschal sagen, welche Capture Card die beste ist, allerdings gibt es einige Punkte, an denen man sich orientieren kann. Für ein flüssiges und hochauflösendes Bild sollte die Capture Card mindestens Full HD und 60 FPS unterstützen. Weiterhin sollten gerade Konsolenspieler die Systemanforderungen für den PC beachten, damit es bei der späteren Nutzung nicht zu Problemen kommt. Informieren Sie sich außerdem ausgiebig über die mitgelieferte Software und ihre Funktionen, damit alle Ihre Bedürfnisse abgedeckt sind.
Interne & externe Capture Cards
Für jeden, der nicht gerade ein PC-Experte ist, empfiehlt sich eine externe Capture Card. Diese werden via USB-Anschluss mit dem PC oder Notebook verbunden – achten Sie hierbei darauf, dass eine Capture Card mit USB 3 einen deutlich besseren Datendurchsatz hat, als eine USB 2 Capture Karte. Interne Capture Karten werden, wie der Name schon vermuten lässt, im PC verbaut und dort an die PCIe Slots angeschlossen.
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